„Virtuelle Welten“
Das Bild ist Teil eines andauernden Projektes. Die einzelnen Bilder lassen nicht erkennen was gezeigt wird und sind daher ohne spezifische Titel, die dem Betrachter eine bestimmte Interpretation vorgeben. Vielmehr soll der Betrachter assoziativ aus seinem Vorstellungs- und Erfahrungsschatz schöpfen und zu einer eigenen persönlichen Interpretation des Gezeigten gelangen, mit anderen Worten: er soll sein Kopfkino einschalten! Die Fotoarbeiten des Projektes entstehen aus der Zufälligkeit und lassen schließlich entfernte oder nahe Landschaften erspüren, in denen sich der Betrachter verortet fühlen kann.
K. Roland Berger, Jahrgang 1948; lebt seit 1971 im Ruhrgebiet; Studium der Chemie in Bochum, Mülheim und Essen; Prom.1980; Tätigkeit in der chem. Industrie bis 2007; 2012 Abschluss eines Fotodesignstudiums am IBKK in BO-Wattenscheid; Mitglied in der Galeriemeile Gelsenkirchen eV,
Schwerpunkt der fotografischen Arbeiten: Abstraktes, Objekte, Urbanität, Architektur, Industrie und Landschaften; analog und digital, in Farbe und Schwarzweiß, dokumentarisch und abstrakt.
Ausstellungen seit 2009
galeriemeile-gelsenkirchen.de
Social Media
Instagram (berger7891)
Facebook (roland berger)
Dieser gute, wie im wahrsten Sinn des Wortes merk-würdige Satz stammt aus der Feder von Friedrich Schiller. Wir wollen ihn verstehen als ein ausdrückliches Ja zu Kunst und Kultur als wesentlichen und notwendigen Bestandteil unseres freiheitlichen Zusammenlebens. Es ist ein Ja dazu, das Kunst und Kultur Räume braucht, auch gerade öffentliche, in denen sie sich entfalten, präsentieren und wirken kann.
Dass dies nicht einmalig bleibt, sondern über diese ansehBar hinaus zur Wirkung kommt, muss Zustimmung, Anerkennung und Förderung kreativer und freiheitlich künstlerischer Prozesse von uns allen und auf allen beteiligten Ebenen im gewollten Miteinander gepflegt werden.