My Train
Keine Albumreleaseparty, keine Festivals, keine Clubgigs seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie… Auch wenn das am 13. März erschienene Album „Reflections on Mercy“ nicht live präsentiert werden
kann, für Julian Rybarski ist es überhaupt keine Option, seine neuen Songs nicht den Menschen nahe zu bringen …
Und was also jetzt? Am 19. Juni 20 erschien die neue Singleauskopplung „My Train“ – kein Aufgeben, sondern ein Weitermachen, die Hoffnung behalten und den Menschen die Musik bringen, die es in dieser Zeit dringend braucht. In „My Train“, einem Rocksong mit Untertönen von Gospel, dessen Refrain sich direkt in die Gehörgänge windet, singt Rybarski von Abschied und Aufbruch, vom Silberstreif am Horizont und vor allem von Selbstermächtigung. Julian Rybarskis Song ist gekennzeichnet durch sein außergewöhnliches Talent für Arrangements, seine ausdrucksvolle Stimme und das detailverliebte Gitarrenspiel. Auch das zur Single veröffentlichte Musikvideo zeigt „Ich bin nicht auf einer Bühne. Aber ich bin da, und ich bleibe hier. Ihr könnt mich hören, ihr könnt mich sehen.“
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Dieser gute, wie im wahrsten Sinn des Wortes merk-würdige Satz stammt aus der Feder von Friedrich Schiller. Wir wollen ihn verstehen als ein ausdrückliches Ja zu Kunst und Kultur als wesentlichen und notwendigen Bestandteil unseres freiheitlichen Zusammenlebens. Es ist ein Ja dazu, das Kunst und Kultur Räume braucht, auch gerade öffentliche, in denen sie sich entfalten, präsentieren und wirken kann.
Dass dies nicht einmalig bleibt, sondern über diese ansehBar hinaus zur Wirkung kommt, muss Zustimmung, Anerkennung und Förderung kreativer und freiheitlich künstlerischer Prozesse von uns allen und auf allen beteiligten Ebenen im gewollten Miteinander gepflegt werden.