Karin Templin-Glees

Ohne Titel

Die Arbeiten gehören zur Werkreihe „Die autonome oder poetische Linie in Bild und Raum“, in denen ich mich mit den vielfältigen Erscheinungsformen der Linie beschäftige.


Im Mittelpunkt meines künstlerischen Schaffensprozesses stehen Zeichnungen, Malerei, Grafik und Objekte. Aus der Fülle und Vielschichtigkeit visueller und gedanklicher Eindrücke suche ich die Quintessenz des Wesentlichen, die ich in abstrakten Kompositionen verbildliche und vergegenständliche.

Fasziniert bin ich zum einen von der Unschärfe in der Malerei, die eine Stimmung von Weichheit schafft, etwas suggeriert und unterschiedliche Deutungen herausfordert. Zum anderen von der Linie als autonome oder poetische Bewegungslinie.

Arbeiten auf Papier und Leinwand, sowie Objekte können als sogenannte "Schau-Räume" begriffen werden.

 


artemplin-glees.de