Ohne Titel
Die Arbeiten gehören zur Werkreihe „Die autonome oder poetische Linie in Bild und Raum“, in denen ich mich mit den vielfältigen Erscheinungsformen der Linie beschäftige.
Im Mittelpunkt meines künstlerischen Schaffensprozesses stehen Zeichnungen, Malerei, Grafik und Objekte. Aus der Fülle und Vielschichtigkeit visueller und gedanklicher Eindrücke suche ich die Quintessenz des Wesentlichen, die ich in abstrakten Kompositionen verbildliche und vergegenständliche.
Fasziniert bin ich zum einen von der Unschärfe in der Malerei, die eine Stimmung von Weichheit schafft, etwas suggeriert und unterschiedliche Deutungen herausfordert. Zum anderen von der Linie als autonome oder poetische Bewegungslinie.
Arbeiten auf Papier und Leinwand, sowie Objekte können als sogenannte "Schau-Räume" begriffen werden.
artemplin-glees.de
Dieser gute, wie im wahrsten Sinn des Wortes merk-würdige Satz stammt aus der Feder von Friedrich Schiller. Wir wollen ihn verstehen als ein ausdrückliches Ja zu Kunst und Kultur als wesentlichen und notwendigen Bestandteil unseres freiheitlichen Zusammenlebens. Es ist ein Ja dazu, das Kunst und Kultur Räume braucht, auch gerade öffentliche, in denen sie sich entfalten, präsentieren und wirken kann.
Dass dies nicht einmalig bleibt, sondern über diese ansehBar hinaus zur Wirkung kommt, muss Zustimmung, Anerkennung und Förderung kreativer und freiheitlich künstlerischer Prozesse von uns allen und auf allen beteiligten Ebenen im gewollten Miteinander gepflegt werden.